HL7 Mitteilungen: Über 500.000 digitale Krankschreibungen (eAU) in der elektronischen Arztvernetzung

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Wie Innovationen durch Standards erreicht werden können, zeigt eindrucksvoll das Erfolgsmodell der elektronischen Arztvernetzung (eAV) in Baden-Württemberg. 

In seinem Fachbeitrag erläutert das Autorenteam* anschaulich und praxisnah, wie Nutzerzentrierung, Strukturierung und Standardisierung bei der Umsetzung von Vernetzungslösungen zu hoher Akzeptanz bei den Herstellern von Praxissoftware (PVS), den Ärzt:innen sowie den Patient:innen führen – und damit wichtige Erfolgsfaktoren darstellen. Die elektronische Arztvernetzung in Baden-Württemberg kann daher durchaus als Blaupause verstanden werden, wie Innovation dezentral schnell und nutzbar umgesetzt werden kann.
*[Carmen Gaa, AOK Baden-Württemberg | Daniel Susenburger, AOK Baden-Württemberg | Lars Treinat, Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG | Dr. med. Thies Eggers, _fbeta GmbH | Hanna Pfenning, MEDIVERBUND AG | Horst Kakuschke, Kakuschke Informationstechnologie].
Die elektronische Arztvernetzung (eAV) in Baden-Württemberg: Die langjährigen Partner AOK Baden-Württemberg, HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG und MEDIVERBUND AG haben mit der eAV als neuem Bestandteil ihrer selektivvertraglichen Versorgung im Juli 2019 eine digitale Qualitätsoffensive gestartet und weiten das bestehende Angebot im ersten Halbjahr 2021 um weitere innovative Versorgungslösungen aus.

Der Fachbeitrag ist gerade erschienen in: HL7-Meldungen 44/2020.

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