Telematik mit Mehrwert für Nutzer und die Organisation

Einführung von Telematikanwendungen

Krankenkassen | Leistungserbringer | Apotheken | Industrie (PVS, KIS, Systemintegratoren): Wie unterstützen bei der Einführung von Anwendungen der Telematikinfrastruktur und helfen allen, die diese nutzen möchten oder von der gesetzlichen Pflicht betroffen sind.

Fristgerechte Umsetzung: Wir sorgen dafür, dass rechtzeitig alle notwendigen Schritte unternommen werden, um die gesetzlichen Fristen z.B. von eAU, eRezept, ePA und KIM einzuhalten, und die Integration in die Systeme – und damit eine reibungsarme Einführung in der Routine – gelingt.

Von der Pflicht zur Kür: Mit uns sehen Sie die Anwendungen der Telematikinfrastruktur nicht nur als notwendige Pflicht, sondern entwickeln die Chancen zum Differenzierungsmerkmal mit Vorteil für die Nutzer und die eigene Organisation.

Ganzheitliche Begleitung und spezialisierte Beratung aus einer Hand

Wir gestalten Innovationen aus dem Zusammenspiel der neuen Anwendungen der Telematikinfrastruktur und geben Sicherheit und Verlässlichkeit bei der Investition in zukünftige Entwicklungen.

Grundlagenmodul – Chancen und Risiken der Telematikinfrastruktur

  • Gesetzliche Grundlagen und laufende Gesetzgebungsverfahren
  • Ausgangslage und Bestandsanalyse
  • Stakeholderupdate der wichtigsten Player der TI
  • Pflicht oder strategische Nutzung – Wie gehe ich damit um?
  • Roadmap und Stufenplan für die Einführung der Anwendungen

Differenzierungsmerkmale mit der elektronischen Patientenakte (ePA)

  • ePA 1.1, 2.0, 3.0, 4.0
  • Leistungserbringer-Anbindung forcieren
  • Das ePA-Frontend aus der Sicht des Kunden
  • ePA + DiGA für gezielte Prävention
  • Versorgungsangebote in die ePA integrieren

Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

  • eAU ist nicht gleich eAU – Was sind die Unterschiede?
  • Strukturqualität schon beim Absender
  • Vom Papier zur Dunkelverarbeitung beim Empfänger
  • Prozessoptimierung zur Krankentagegeldzahlung am selben Tag

Kommunikation im Medizinwesen (KIM) – Messenger und Videokonsile über die TI

  • Roadmap der Gesetzgebung und der Telematikinfrastruktur
  • Voraussetzungen für die Vergütung
  • Konsolidierung der Dokumentenlandschaft in der Vorbereitung und Konsequenzen für die vor- und nachgelagerten Prozesse
  • Integration in die Systemlandschaft von PVS, KIS & Co
  • Strukturtiefe der Datenaustauschformate von PDF, CDA und FHIR-Documents

Elektronisches Rezept (eRezept)

  • Veränderung der politischen Landschaft mit Einführung des eRezeptes
  • Zusammenspiel mit ePA, BMP, eMP und DiGAs
  • Arzneimittelhistorie und Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

Telekonsile

  • Vergütbare Telekonsile mit Versand über die Telematikinfrastruktur
  • Vertrags- und Geschäftsmodelle für Telekonsilbetreiber
  • Standardisierung gemeinsam mit den Fachverbänden

Standards und Interoperabilität

  • Einsatz der MIO’s der KBV-Roadmap
  • vesta 1.0 und vesta 2.0
  • Konsentierung von gemeinsamen Standards im Dialog mit der Industrie

Weitere Beratungsangebote

  • Gesetzesanalyse und -Update: Was steckt hinter der neue Telematikinfrastruktur 2.0?
  • Selektivverträge und Telematikinfrastruktur – Wie passt das zusammen?

Roadmap der TI
Roadmap der TI-Anwendungen und Entwicklung der Datenwelt
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Ihr Ansprechpartner: Dr. med. Thies Eggers

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IHE fördert den Einsatz von etablierten internationalen Standards zur Optimierung der Prozesse innerhalb eines Krankenhauses, einer Praxis oder auch zwischen den Gesundheitseinrichtungen. Daran arbeiten wir mit.

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Wie können wir die Versorgung der Patientinnen und Patienten verbessern? Diese Frage hat im BMC hat oberste Priorität. Wir entwickeln gemeinsam Ideen und Konzepte – als BMC-Mitglied gestalten wir die Diskurse aktiv mit.

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Als korporatives Mitglied von HL7 Deutschland engagieren wir uns für das gemeinsame Ziel, Standards für die Interoperabilität im Gesundheitswesen zu entwickeln, abzustimmen, zu verbessern und verfügbar zu machen.

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