Evaluationskonzept reloaded. Think ahead!

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Das Evaluationskonzept der DiGAs: Anforderungen, Stolpersteine und Lessons Learned. Überblick über die Aktivitäten und die Erfahrungen aus der Praxis des letzten Jahres

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Virtueller Workshop für Digital-Health-Hersteller

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Online Event

Agenda

14:45 – 15:00 UhrAnkunft /Einloggen
15:00 – 15:15 UhrBegrüßung und Vorstellungsrunde
15:15 – 16:45 UhrVortrag
Nachweis positiver Versorgungseffekte – das Evaluationskonzept der DiGA
Was sind die Anforderungen?
was ändert sich durch das DVPMG?
Überblick und praktische Hinweise
Ein Jahr DiGA-Fast-Track: Lessons Learned
Stolpersteine in der Praxis und wie man sie erfolgreich meistert

Evaluation von DiGA – Think ahead!
Zweck der Studie (Hürdenmodell)

Evaluationskonzept und Studiendesign:
Was haben die anderen gemacht?
Erfahrungen: Spruchpraxis des BfArM
HTA und Pricing: Relevante Aspekte
Gastvortrag
Aktueller Stand Rahmenvereinbarung | Höchstpreis-Modell

Speakerin: Pia Maier, WMP HEALTHCARE GmbH und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Internetmedizin (BiM e. V.)
16:45 –17:00 UhrWrap up

Details

Vor nicht einmal 12 Monaten ist die DiGA-Verordnung in Kraft getreten, inzwischen haben 11 DiGAs die Aufnahme ins Verzeichnis geschafft – eine davon haben wir auf ihrem Weg begleitet. In den vergangenen Monaten haben sich viele offene Fragen geklärt, neue sind hinzugekommen und manche sind nach wie vor aktuell – vor allem zum Evaluationskonzept: Was ist meine Vergleichsgruppe? Welche positiven Versorgungseffekte möchte ich claimen? Welche Endpunkte und Messinstrumente sollte ich verwenden? Wie groß muss meine Fallzahl sein?

Hintergrund: Um über den DiGA-Fast-Track in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen zu werden, ist der Nachweis eines positiven Versorgungseffektes zwingend erforderlich. Essenziell für diesen Nachweis sind unter anderem ein geeignetes Studiendesign und ein angemessenes Evaluationskonzept. Da erst mit den DiGAs auch der neue Begriff der „positiven Versorgungseffekte“ in das SGB eingezogen ist, gibt es entsprechend wenig Vorerfahrungen. Umso spannender zu sehen: Was machen die anderen DiGA-Hersteller und welche Erfahrungen haben sie gemacht?

Die Evaluation der DiGA ist sicher Pflicht, aber auch Kür. Im Kontext von Softwareprodukten mit kontinuierlichen neuen Releases, knappen Budgets und agiler Entwicklung ist ein angemessenes Vorgehen – auch beim Evaluationskonzept – vorausschauend und agil. Durch frühe Betrachtung der notwendigen Anforderungen kann die Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis und somit in die kollektivvertragliche Erstattung der gesetzlichen Krankenversicherungen bestmöglich vorbereitet und das Produkt zukünftig mit einem angemessenen Preis im Markt positioniert werden. Also: Think ahead!

Ganz in diesem Sinne möchten wir gemeinsam mit Ihnen in dieser virtuellen Veranstaltung diesen Fragen nachgehen und das nach wie vor hoch aktuelle und interessante Thema Evaluationskonzept ergänzt um einen Überblick über die Aktivitäten und die Erfahrungen aus der Praxis des letzten Jahres erneut beleuchten.

beta_work! Gemeinsam Herausforderungen und Optionen beleuchten, Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen, einen Schritt voraus sein!

Speaker

Pia Maier

Pia Maier

Senior Consultant Digital Health, WMP HEALTHCARE GmbH und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Internetmedizin (BiM e. V.)

Foto Hans-Holger Bleß

Hans-Holger Bleß

Head of Healthcare Research & Market Access | Digital Health, _fbeta

Christian Dransfeld

Christian Dransfeld

Berater, _fbeta

David Seißler

David Seißler

Berater, _fbeta

Stimmen der Gäste

der beta_meet-Auftaktveranstaltung im Oktober 2019 zum DVG

Weitere Impressionen von der Veranstaltung sowie das Video zum How-to-Vortrag »Zugang zum 1. Gesundheitsmarkt. Optionen. Limitationen« 

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