Beste Unternehmensberater 2020 – ein positives Votum des Marktes und ein Grund zu feiern!

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Die besten Unternehmensberater 2020 – zusammen mit Statista hat das Wirtschaftsmagazin brand eins auch in diesem Jahr den Markt gescannt: Wen empfehlen die Mitbewerber? Wie urteilen die Klienten? Die Antwort hat uns gefreut: _fbeta hat den Sprung in die Bestenliste geschafft!

Persönliches Engagement, Teamarbeit und unsere Arbeitsergebnisse erfahren mit dem brand-eins-Siegel eine Anerkennung, die – neben den positiven Rückmeldungen von Kunden und Kooperationspartnern in den Projekten – einen besonderen Wert für uns hat. Denn die Auszeichnung basiert auf Empfehlungen von ausgewählten Experten und Mitbewerben – nur Beratungen, die hinreichend oft empfohlen wurden, werden in der zweiten Stufe der Befragung überhaupt den Kunden vorgelegt.

2014 wurde _fbeta als Zwei-Personen-Unternehmen gegründet, und hatte zunächst einen Schwerpunkt auf (IT)-Projektmanagement. Innerhalb weniger Jahre kamen weitere Projekte im Bereich der Digitalen Transformation und der Gesundheitsvernetzung hinzu und das Unternehmen wuchs auf inzwischen knapp 30 Mitarbeiter:innen an, darunter Ärzte, (Medizin-)Informatiker, Soziologen, Projekt- und Testmanager:innen, Gesundheitsökonomen, Interoperabilitäts- und Datenschutz-Experten. Die Diversität und Interdisziplinarität seines Teams zeichnet _fbeta aus.

Mit der Synergie, die das breite Spektrum an Methoden- und Fach-Know-how liefert, konnten zahlreiche Projekte in der Vergangenheit erfolgreich abgeschlossen werden, aus denen sich letztlich die drei Geschäftsfelder von _fbeta herauskristallisiert haben.

In Projekten wie z. B. der Einführung von ePost, eAkte oder Omnichannel-Kommunikation oder bei der Neuausrichtung des Kundenservice haben wir immer wieder die Erfahrung gemacht, dass die Digitale Transformation von Organisationen nicht nur ein Technik-, sondern ein Organisations- und Kulturthema ist, das zudem fundierte Fachkenntnisse erfordert. Digitalisierung muss – wenn sie einen strategischen Mehrwert bringen soll – auch strategisch ausgerichtet und gesteuert werden und wenn sie erfolgreich und nachhaltig sein soll,  die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitnehmen und befähigen. Daher achten wir in der Projektdurchführung darauf, diese Veränderungsprozesse ganzheitlich zu begleiten und zu unterstützen.

Diesen holistischen Ansatz erfordern auch Projekte zur digitalen Vernetzung von Akteuren im Gesundheitswesen. Die Projekte sind oft komplex und benötigen in der Leitung neben Management- und Beratungskompetenz vor allem Fingerspitzengefühl im Umgang mit den unterschiedlichen Stakeholdern, eine zielführende Steuerung und den Ausgleich zwischen divergierenden Interessen. Eine Herausforderung – aber wenn sie gemeistert wird wie bei der „Elektronischen Arztvernetzung Baden-Württemberg“, können wir als externe Projektleitung mit die Grundlage für eine hochwertige Gesundheitsversorgung in der Region legen. In diesem konkreten Beispiel steht seit 2019 Patient:innen und 5.000 Vertragsärzt:innen eine zentrale digitale Infrastruktur zur Verfügung mit Fachanwendungen wie eArztbrief, eArbeitsunfähigkeitsbescheinigung, hausarztkoordiniertem eMedikationsmanagement und einem Messenger.

Enorme Bewegung ist vor allem in unserem jüngsten Geschäftsfeld: Digital Health. Mit der „App auf Rezept“ hat Deutschland eine Weltneuheit beschlossen und liegt im internationalen Vergleich damit weit vorn im Rennen um die besten Rahmenbedingungen für digitale Gesundheitsanwendungen. Mit unseren Studien für die Bertelsmann Stiftung waren wir Vorreiter in diesem Feld und haben über die letzten Monate den gesetzgeberischen Prozess begleitet, beobachtet und zu verschiedenen Zeitpunkten mit fachlichem Input unterstützt, so das I.DiGA-Projekt im Auftrag des BMG zur konzeptionellen Vorbereitung des Gesetzgebungsprozesses und die Beteiligung an der inhaltlichen Erörterung zur Ausgestaltung des DiGA-Leitfadens in Kooperation mit dem BfArM und dem hih.

Das Nutzenpotenzial digitaler Innovationen, Vernetzung und Transformation ist im Gesundheitswesen noch lange nicht ausgeschöpft. Projekte, die echte Mehrwerte bieten und damit überzeugen, sind wichtig, um weiteren Akteuren konkrete Lösungen aufzuzeigen und Mut zu machen, die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung mitzugestalten.

In diesem Sinne begreifen wir die brand-eins-Auszeichnung auch als Aufforderung, an uns zu arbeiten, unsere Stärken auszubauen, um in unseren Projekten das Optimum zu realisieren und die Digitalisierung voranzutreiben – zum Nutzen der Patient:innen, Krankenkassen und Leistungserbringer.

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Foto: freepik

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