Wie eine krisenfeste Gesundheitsversorgung aussehen kann – und warum wir sie auch im Alltag brauchen

icon
Krisenfeste Gesundheitsversorgung

Die aktuelle sicherheitspolitische Lage wirkt wie ein Brennglas: Sie zeigt deutlich, was in der Gesundheitsversorgung längst strukturell notwendig ist. Krisenfeste Gesundheitsversorgung bedeutet belastbare, koordinierte und digital unterstützte Versorgungsketten – über Sektorengrenzen hinweg – sind heute keine Ausnahmeanforderung mehr, sondern eine Grundvoraussetzung für eine funktionierende Gesundheitsinfrastruktur.

Was passiert, wenn im Ernstfall hunderte Verletzte gleichzeitig versorgt werden müssen? Diese Herausforderung unterstreicht die Notwendigkeit einer Krisenfesten Gesundheitsversorgung. Und was bedeutet das für die Zukunft unserer Gesundheitsversorgung? Eines ist klar: Was in der Krise funktioniert, stärkt auch den Alltag – von der Akutversorgung über die Nachsorge, Reha und Pflege bis hin zur sektorübergreifenden Koordination und psychosozialen Begleitung.

In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Health&Care Management analysieren Karsten Knöppler und Dr. Tim Scheplitz (beide _fbeta GmbH) gemeinsam mit Jörg Görich (T-Systems International):

  • Warum sektorübergreifende Versorgungsketten essenziell für eine krisenfeste Gesundheitsversorgung sind,
  • Wie digitale Plattformen Versorgung und Logistik intelligent vernetzen können,
  • Weshalb Resilienz zur neuen Normalität werden muss.

Ein Gespräch, das deutlich macht: Die Technik ist vorhanden – jetzt ist es Zeit zu handeln. Krisenfeste Gesundheitsversorgung darf nicht länger aufgeschoben werden.

Den vollständigen Beitrag finden sie hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Welche Herausforderung möchten Sie meistern?

Lassen Sie uns sprechen!