Sektorenübergreifend, überregional und digital positionieren!

Konzeption: Nutzerzentrierte und hybride Versorgung

In der Rehabilitation konkurrieren bereits etablierte analoge Akteure mit digitalen Dienstleistern wie Apps, DIGAs und telemedizinischen Leistungen. Mit der Einführung „Digitaler Pflegeanwendungen“ (DiPA) in diesem Jahr erwarten wir auch in der Pflege eine Aufweichung der Grenzen zwischen ambulanten, stationären und digitalen Leistungen.  Eine zukünftige Positionierung eines Krankenhauses kann nun auch digital und vor allem überregional erfolgen. Dadurch erweitert sich die Wertschöpfungskette der einzelnen Klinik: Es entstehen Versorgungscluster, deren zukünftige Marktmacht zunehmend durch die Akzeptanz der digitalen Leistungsbestandteile geprägt ist. Es bedarf daher einer durchgehenden, patientenzentrierten Konzeption der Versorgung des Patienten unter den neuen, digital geprägten Prozessen.

Konzeption | IT-Zielbild

Die Herausforderung von gewachsenen Kernsystemen eines Krankenhauses ist meist die mangelnde Flexibilität um auf neue Anforderungen zu reagieren. Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, kann die Einführung eines Systems of Reference die Grenzen der Primärsysteme aufbrechen und einen zukünftigen, interoperabelen Datenaustausch ermöglichen. 

Eine schnelle Bestandsaufnahme in strukturierter Form stellt die Grundlage dar, um die notwendigen Schritte hin zum IT-Zielbild festzulegen und bereits zu Beginn einen Migrationspfad entwickeln.

Wir wissen, worauf es ankommt und bringen die Erfahrung aus vielen entsprechenden Projekten mit. Damit machen wir auch Ihr Vorhaben zu einem Erfolg.

IT-Sicherheit | Datenschutz | MDR

Gesundheitsdaten sind ein schützenswertes Gut von hohem Interesse. Gerade die Erbringung digitaler Leistungen erfordert die Beachtung einer Vielzahl von regulatorischen Anforderungen und Maßnahmen. So sind die Regelungen der MDR zu beachten, welche zum Beispiel ein Qualitätsmanagementsystem fordert.

Zusätzlich sind stationäre Leistungserbringer spätestens seit 2022 gefordert, eine IT-Sicherheit auf dem Niveau kritischer Infrastrukturen zu leisten.

Wir bringen die Expertise mit ein, Ihre Vorhaben und Infrastruktur auf die geltenden Anforderungen zu prüfen und mit Ihnen die regulatorischen Punkte zu erfüllen.

Facharchitektur und Prozesse

Stabile, schlanke und abgestimmte Prozesse sind das Herzstück einer funktionierenden Organisation. Dabei ist die Herausforderung, dass analoge und digitale Leistungen in ein hybrides und abgestimmges Portfolio für eine stationäre Behandlung integriert werden müssen. Zusätzlich wird die Leistungserbringung ergänzt um ein eigenständiges, gesundheitswirksames Handeln durch den Patienten selbst. Eine enge Abstimmung auch mit den vor- und nachgelagert am Prozess beteiligten Leistungserbringern und Behandlern wird durch die Nutzung der Telematikinfrastruktur (TI) ermöglicht, was einen hohen Digitalisierungsgrad erfordert

Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Prozesse und fachlichen Fähigkeiten an die Anforderungen der Digitalisierung anzupassen.

Datenschutz und IT-Security

Die Themen Datenschutz und IT Sicherheit sind nicht erst ein Thema seit alle Krankenhäuser den Anforderungen der kritischen Infrastruktur unterliegen. Es ist daher von existentieller Bedeutung, dass die IT-Systeme und auch die Prozesse auf maximalen Datenschutz, maximaler Sicherheit bei gleichzeitig maximaler Operabilität ausgelegt sind. Sinnvoll, dieses bereits in der Konzeptionsphase zu berücksichtigen.

Wir kennen uns mit den gesetzlichen Anforderungen und den darüber hinaus gehenden Möglichkeiten sehr gut aus und bringen entsprechende Expertise gerne auch in Ihr Haus.

Digitalisierung und aktuelle Gesetzgebung, insbesondere Krankenhausstrukturfonds und Krankenhauszukunftsgesetz, weisen dem Gesundheitswesen und der deutschen Krankenhauslandschaft eine klare Richtung: Nach vorn ins Digitale!

KHZG-Broschüre

Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) –

Herausforderungen | Fragen | Lösungen

Selbstverständlich freuen wir uns auch, Ihnen ein individualisiertes Angebot zu machen.

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Ihr Ansprechpartner: Karsten Knöppler